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Wie funktioniert Intervallfasten?

Eine Fastenform erfreut sich gerade in den sozialen Netzwerken immer größerer Beliebtheit: das Intervallfasten. Abnehmen nach Tageszeit, ohne großen Verzicht, gesund und ohne zu hungern - das alles verspricht diese Methode zur Gewichtsreduktion.

Aber was bedeutet Intervallfasten - auch intermittierendes Fasten oder IF genannt, eigentlich und wie funktioniert es genau? Wir wollen versuchen, die wichtigsten Punkte einmal zusammenzufassen.

Stoppuhr
Veri Ivanova on Unsplash

Was ist Intervallfasten?

Wer kennt sie nicht, die etwas sarkastische Anleitung zur Gewichtsabnahme: "Friss die Hälfte", kurz "FDH"? Salopp ausgedrückt, könnte man das Intervallfasten mit dem Motto "Friss die Hälfte der Zeit" beschreiben. Worum es also geht: die Zeiten der Nahrungsaufnahme und die Kalorienzufuhr beschränken und damit langfristig abnehmen. Dieser Form zu fasten soll besonders gesund und für die dauerhafte Anwendung geeignet sein, da sie sich positiv auf den Stoffwechsel und die Fettverbrennung auswirkt. Damit verbunden ist die gesundheitsfördernde Wirkung auf verschiedenste weitere Abläufe im Körper, dazu mehr weiter unten.

Waage, Gewicht
I Yunmai on Unsplash

Welche Formen des Intervallfastens gibt es?

Um den Verzicht auf Speisen, Getränke und Genussmittel an die eigenen persönlichen Bedürfnisse bestmöglich anzupassen, hat man beim Intervallfasten die Wahl zwischen verschiedenen Zeitmodellen:

16:8 Methode

Hier beschränkt sich die Zeit der Nahrungsaufnahme auf acht Stunden, in denen man sich wie gewohnt ernähren kann. Darauf folgen 16 Stunden des Nahrungsverzichts. Entsprechend bedeutet das, dass man zum Abnehmen entweder das Frühstück oder das Abendessen auslässt, je nach individuellem Geschmack.

Frühstück
Joao Marcelo Martins on Unsplash

5:2 Methode

Bei dieser Form wird an fünf Tagen die Woche normal gegessen, an zwei Tagen beschränkt man die Kalorienaufnahme auf ein Minimum. Bei Frauen sollten es an die 500 kcal sein und bei Männern etwa 600 kcal. Zum Abnehmen eignen sich dabei leichte Rezepte mit Gemüse und Vollkorngetreide, Fisch, Eiern und Milchprodukten.

Gesund essen, proteinreich
Shayda Torabi on Unsplash

Alternierendes Fasten

Diese Methode, auch als "Eat Stop Eat" bekannt, beinhaltet das Prinzip, jeden zweiten Tag zu fasten und sich dabei an die Anleitung der 5:2 Methode zu halten, sprich nicht mehr als 500 bzw. 600 kcal aufzunehmen. Die Rezepte sollten wiederum gesund und proteinreich sein, außerdem wird reichlich Flüssigkeit empfohlen.

Diät, leerer Teller
Thought Catalog on Unsplash

Dinner Cancelling

Auch diese Fastenmethode gehört zum Intervallfasten. Hier geht es darum, an zwei oder mehreren Tagen pro Woche das Abendessen zu streichen. Somit entsteht eine Fastenphase von zirka 14 Stunden. Wichtig hierbei ist eine ausreichende Versorgung mit ungesüßten Getränken wie Wasser oder ungezuckerte Tees.

Wasser, gesund trinken
Mae Mu on Unsplash

Fazit: wie effektiv ist Intervallfasten?

Wenn man sich an die Anleitung zu dieser Fastenmethode hält, d.h. den Verzicht bewusst einhält und nicht etwa in den Essensphasen zum ungehemmten Schlemmen übergeht, dann kann man mit dieser Diät durchaus gute Wirkungen erzielen. Die Tatsache, dass es sich nicht um eine Crash-Diät mit totalem Nahrungsverzicht handelt, trägt dazu bei, dass man weniger das Gefühl hat etwas verboten zu bekommen und dadurch eventuell länger durchhält. 

Die gesundheitsfördernde Wirkung des intermittierenden Fastens bzw. des Verzichts auf Nahrung für einige Tage oder Stunden, wurde bereits vom griechischen Arzt Hippokrates (ca. 460 - 370 v. Chr.) nachgewiesen. Auch heute sind sich Mediziner und Ernährungswissenschaftler einig, dass diese Fastenmethode viele heilsame Effekte auf den Organismus des Menschen hat. 

Frau schläft, Bett
Gregory Pappas on Unsplash

Neben der Ankurbelung des Stoffwechsels und damit der Fettverbrennung, beobachtet man auch Verbesserungen in Bezug auf den Zuckerhaushalt, die Schlafqualität, die Konzentrationsfähigkeit und die allgemeine Fitness und Leistungsfähigkeit. Einige Forscher sprechen auch von positiven Auswirkungen auf den Alterungsprozess und vielleicht sogar auf die Lebenserwartung. Ausreichende Ergebnisse sind hier jedoch noch ausständig. 

Abschließend muss auch erwähnt werden, dass es gewisse Einschränkungen für diese Fastenform gibt, beispielsweise für Patienten mit Untergewicht, Diabetes, Herz- oder Tumorerkrankungen sowie Schwangeren, Stillenden oder Suchterkrankten. 

Springen, Gesundheit, Fitness
Peter Conlan on Unsplash
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